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Geboren am 14. Oktober 1970 in Karlsruhe.
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Schulausbildung |
Nach dem Besuch der Grundschule in Rheinhausen, Abitur im Mai 1990 am Copernicus-Gymnasium in Philippsburg.
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Berufsausbildung / Studium |
Oktober 1990 Beginn des Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim.
Auslandsstudium an der Stetson University, De Land, U.S.A., Schwerpunkt Soziologie und internationales Recht.
1. Juristisches Examen im Juni 1997 an der Universität Heidelberg.
Im Anschluss Referendarzeit am Landgericht Leipzig mit verschiedenen Wahlstationen, u.a. im Landtag von Landtag von Baden-Württemberg (Juni 1999 bis Oktober 1999), hierbei Mitarbeit u.a im CDU-Arbeitskreis "Recht und Verfassung, Europapolitik und Medien".
2. Juristisches Examen im November 1999 in Leipzig/Dresden.
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Familienstand |
verheiratet seit dem 12. April 2003 mit der Rechtsanwältin Diana Lux; 1 Tochter.
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Berufliche Tätigkeit |
Von Januar 2000 bis Mai 2000 Rechtsanwalt in der Kanzlei Rittershaus & Partner, Frankfurt/Mannheim.
Seit Mai 2000 selbständiger Rechtsanwalt und Sozius in der Kanzlei "Gutting Steuerberater & Rechtsanwälte". Schwerpunkt: rechtliche Beratung kleiner und mittlerer Betriebe und Unternehmen, Wirtschaftsrecht und Erbrecht.
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Politisches Engagement |
In der Jungen Union Oberhausen-Rheinhausen von 1987 bis 1996 Kassier und 2. Vorsitzender. Mitglied der CDU und der Jungen Union Oberhausen-Rheinhausen.
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Deutscher Bundestag
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Seit September 2002: Mitglied des Deutschen Bundestages Direktmandat im Wahlkreis Bruchsal-Schwetzingen
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Hobbies |
Sport, Sprachen (Spanisch, Englisch), Lesen. |
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Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages / Ausschüsse
Ordentliches Mitglied: |
Finanzen |
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Stellvertretendes Mitglied: |
Recht- und Verbraucherschutz Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit |
Veröffentlichungspflichtige Angaben
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Informationen hierzu finden Sie auf der Internetseite des Deutschen Bundestages: Olav Gutting MdB |
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Nach der Lektüre meines Lebenslaufs wissen Sie nun schon einiges über mich, aber lernen Sie mich doch noch etwas näher kennen! Anhand des Fragebogens des ehemaligen FAZ-Magazins können Sie sich ein Bild über meine Überzeugungen und Gedanken machen. Und los geht´s:
Was ist für Sie das größte Unglück? Krankheit
Wo möchten Sie leben? Hier
Was ist für Sie das vollkommene irdische Glück? Im Kreise der Familie zu leben und gesund zu sein
Welche Fehler entschuldigen sie am ehesten? Fremde Fehler
Ihre Heldinnen in der Geschichte? Jeanne d´Arc
Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte? Jesus von Nazareth
Ihre Lieblingsheldinnen in der Wirklichkeit? Berufstätige Mütter
Ihr/e Lieblingsmaler/in? Katja Wittemann Linktipp: www.katjawittemann.de
Ihr Lieblingskomponist? Georg Ringsgwandl
Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einem Mann am meisten? Mut, Ehrlichkeit
Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einer Frau am meisten? Mut, Ehrlichkeit
Ihre Lieblingstugend? Gerechtigkeit
Ihre Lieblingsbeschäftigung? Lesen
Wer oder was hätten Sie sein mögen? Der, der ich bin
Ihr Hauptcharakterzug? Großzügigkeit
Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? Zuverlässigkeit
Ihr größter Fehler? Großzügigkeit
Ihre Lieblingsfarbe? Gelb
Ihre Lieblingsblume? Lilie
Ihr Lieblingsvogel? Bundesadler
Ihr Lieblingsschriftsteller? Tolstoi Lew
Ihr Lieblingslyriker? Schiller
Ihre Lieblingsnamen? Diana, Elvis
Was verabscheuen Sie am meisten? Lügen
Welche geschichtlichen Gestalten verabscheuen Sie am meisten? Stalin
Welche militärischen Leistungen bewundern Sie am meisten? Keine
Welche Reform bewundern Sie am meisten? Wiedervereinigung
Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Gedanken lesen
Wie möchten Sie sterben? Zufrieden
Ihre gegenwärtige Geistesverfassung? Interessiert
Ihr Motto? Schaffen, nicht schwätzen!
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Abgeordnetenentschädigung
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Fraktionsfinanzierung
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Bundestagsfraktionen nehmen vielfältige Aufgaben wahr, die im Interesse des ganzen Parlaments liegen. Deshalb dürfen sie aus öffentlichen Mitteln finanziert werden, wie das Bundesverfassungsgericht wiederholt entschieden hat.
Die Sach- und Geldleistungen, die die Fraktionen erhalten, dienen alleine den Aufgaben der Fraktionen, nicht denen der Abgeordneten und auch nicht denen der Parteien.
Weil Fraktionen ihre Aufgaben ohne Mitarbeiter nicht bewältigen können, wird ein Großteil der öffentlichen Mittel für Löhne und Gehälter der Mitarbeiter verwandt. Deshalb werden bei einer Festlegung der Fraktionsmittel, die dem Bundestag obliegt, in erster Linie die Lohn- und Gehaltsentwicklung im öffentlichen Dienst, aber auch - für die Sachleistungen - die Entwicklung der Verbraucherpreise in Deutschland berücksichtigt.
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Rechtliche Grundlagen der Abgeordneten
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